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Bewerbungsunterlagen-Check

Du bist aktuell dabei, deine Bewerbungsunterlagen zu erstellen? Dann haben wir gleich zwei Anlaufstellen für dich, bei denen du deine Bewerbungsunterlagen ganz kostenlos checken lassen kannst!

Das Hanauer Berufsinformationszentrum bietet an, nach einer Kontaktaufnahme per E-Mail deine Bewerbungsmappe in einem persönlichen Gespräch zu optimieren. Weitere Infos dazu findest du hier.

Tipp für Mädchen und junge Frauen: Bei der MINA-Beratungsstelle des VbFF Frankfurt gibt es ebenfalls die Möglichkeit, deine Bewerbungsunterlagen persönlich oder per E-Mail zu überarbeiten und verbessern. Weitere Infos findest du hier.

Ausbildungsplatz im Handwerk finden

Du kannst dir vorstellen, eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf zu beginnen? Eine gute Entscheidung! Viele handwerkliche Berufe sind abwechslungsreich und spannend – und da es einen anhaltenden Fachkräftemangel im Handwerk gibt, auch sehr gefragt. Als Hilfestellung in der Suche nach einem Ausbildungsplatz kannst du den Beruf-Checker von „Das Handwerk“ nutzen, oder über die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Ausbildungsbetriebe in deiner Nähe finden. Probier es aus!

Zweiradmechatroniker*in

Du schraubst und bastelst gerne herum, dir ist Bewegung wichtig und bist technikinteressiert? Du arbeitest gerne mit Händen und zauberst anderen Leuten ein Lächeln in Gesicht? Dann wäre vielleicht die Zweiradmechatronikausbildung was für dich. Hier wartest, reparierst und montierst du Fahrräder, Roller und Motorräder und kümmert sich um Motoren, Bremsen, Getriebe und Elektronik, damit jedes Zweirad reibungslos über die Straße gleiten kann.

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Eisenbahner*in im Betriebsdienst

Eine 35h/Woche – das wäre was für dich? Du fährst gerne Bahn und willst dafür sorgen, dass Menschen pünktlich von A nach B kommen? Du willst ein*e Alltagsheld*in werden, die tagtäglich dafür sorgt, dass der Güter- oder Personenverkehr reibungslos läuft? Wir stellen dir einen sicheren, gut bezahlten Job vor, der in Zukunft sogar noch attraktiver wird! Erfahre bei uns warum.

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Zahnmedizinische*r Fachangestellte*r

Der Besuch in der Zahnarzt-Praxis war für dich immer mehr interessant als furchteinflößend? Dann werde Teil einer wichtigen Branche des Gesundheitswesen und beginne eine Ausbildung als Zahnmedizinische*r Fachangestellte*r, auch ZFA genannt. Mit der Ausbildung legst du den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere im medizinischen Bereich und sorgst tagtäglich für strahlende Lächeln!

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Reha

Junge Menschen mit einer Behinderung, die z.B. sehbehindert sind oder sich nicht gut konzentrieren können, haben es schwerer einen Ausbildungsplatz zu finden. Du kannst dir auf alle Fälle Unterstützung holen. Es gibt überbetriebliche Ausbildungen in ganz unterschiedlichen Berufen.

Dieser Film zeigt dir, wie eine Ausbildung mit Hilfen für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung möglich und erfolgreich ist. Selbst ohne einen Schulabschluss kannst du eine Berufsausbildung beginnen.
Berufe-TV

Du fragst dich: Was soll ich werden und welche Möglichkeiten habe ich? Wo bekomme ich Unterstützung? Hier findest du Adressen und viele Tipps.
Rehadat Bildung

Das Netzwerk Inklusion Frankfurt bietet dir Hilfe bei verschiedenen Fragestellungen und sind Ansprechpartner*innen zum Thema Inklusion. Informiere dich über ihre Projekte und Aktionen:
Netzwerk Inklusion Frankfurt

Gemeinsam Leben Frankfurt e.V. eröffnet jungen Menschen einen selbstbestimmten Weg von der Schule in den Beruf. Im Projekt „Arbeit inklusive“ kannst du dich beraten und unterstützen lassen:
Arbeit inklusive

In der  Maßnahme-Listen auf www.gjb-frankfurt.de findest du Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene.

Persönliche Gespräche und Beratung

Im Gespräch und Austausch mit Fachleuten kann sich oft eine Entscheidung für einen Beruf entwickeln. Anregungen und Unterstützung kann man in jeder Entscheidungsphase gut gebrauchen.

Schreiner*in oder Zahnärzt*in, Pfleger*in oder Architekt*in? Die Berufsberatung in der Agentur für Arbeit geht darauf ein, welche 
Richtung auch immer du einschlagen möchtest. Ein extra Merkblatt fasst außerdem alle Berufsberatungsangebote der Agentur für Arbeit zusammen und erklärt, wo und wann sie von Nutzen sind.
Merkblatt Berufsberatung der Arbeitsagentur.pdf

Speziell für Jugendliche gibt es die Jugendberufshilfe der Stadt Frankfurt am Main für eine altersangemessene Beratung. Weitere Informationen zu dieser Beratungsmöglichkeit findest du auf der Website der Stadt Frankfurt. Außerdem findest du hier einen Flyer mit den wichtigsten Infos über die Berufberatungsstelle.

Aktuell und nah am Arbeitsmarkt kannst du dich zum Thema Ausbildung bei allen Berufskammern beraten lassen. Vom Bau über Bekleidung bis Glas und Papier – eine persönliche Beratung in allen Fragen der Ausbildung bekommen Schüler*innen auch hier.

Handwerkskammer Rhein-Main
www.hwk-rhein-main.de

IHK Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main
www.frankfurt-main.ihk.de

Landeszahnärztekammer Hessen
www.lzkh.de

Landesärztekammer Hessen
www.laekh.de

Steuerberaterkammer Hessen
www.stbk-hessen.de

Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main
www.rechtsanwaltskammer-ffm.de

Die Mitarbeiter*innen des Jugend- und Kulturzentrum (JuKuZ) Höchst unterstützen dich dabei, den richtigen Beruf zu finden.
jukuz-hoechst

Im Berufs-Informations-Zentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit kannst du dich rund um das Thema Ausbildung und Beruf informieren – und das so oft und so lange du willst!
www.arbeitsagentur.de

Mein Zeitplan

Was wird wann gemacht? Den richtigen Ausbildungsplatz gleich zu finden, klappt oft nicht sofort. Besser ist es, rechtzeitig mit den Vorbereitungen zu beginnen, denn deine Berufswahl braucht Zeit und die Bewerbungsunterlagen müssen vorbereitet werden. Und vor allem die großen Ausbildungsbetriebe haben Bewerbungsfristen, häufig ein Jahr vorAusbildungsbeginn, die eingehalten werden müssen.

Der Weg zum richtigen Beruf ist ein Entscheidungsprozess in mehreren Schritten.
Der Zeitplan zum Ausbildungsplatz

Der Berufswahl-Fahrplan gibt dir einen Überblick, wie sich deine Berufswahl gut organisieren lässt.
berufswahlfahrplan.pdf

Der Berufswahlpass ist ein Ringordner, in den du alles einsortierst, was für deine berufliche Zukunft wichtig ist. So hast du alle wichtigen Unterlagen griffbereit, behältst den Überblick und kannst gut vorbereitet ins Berufsleben starten.
Der Berufswahlpass

Tipps für Vorstellungsgespräche

Jedes Vorstellungsgespräch ist zwar anders, dennoch gibt es Ähnlichkeiten. So ist der Ablauf häufig folgendermaßen: Nach der gegenseitigen Begrüßung stellt man dir einige Einstiegsfragen. Damit wird die Atmosphäre aufgelockert und du kannst dich auf die ungewohnte Gesprächssituation einstellen. Im Hauptteil des Gesprächs versuchen sich die Ausbilder*innen ein genaueres Bild von dir zu machen.
Sie präsentieren kurz das Unternehmen und stellen dann Fragen, zum Beispiel zu deiner Berufsentscheidung, deinem Werdegang und zu deiner Person. Am Ende gibt es zumeist die Möglichkeit, eigene Fragen loszuwerden. Während der Verabschiedung nennt man in der Regel einen Termin, bis zu dem dir die Entscheidung des Unternehmens mitgeteilt wird.

Das Vorstellungsgespräch will gut vorbereitet sein. Hier erfährst du, worauf du achten musst, auf welche Fragen du gefasst sein solltest, wie ein Vorstellungsgespräch abläuft und was du danach tun kannst.
www.azubiyo.de
www.ausbildung.net
www.azubi-azubine.de

Zu Vorstellungsgesprächen findest du im Bewerbungstraining von planet-beruf.de viele nützliche Infos,  Videos, Podcasts,  und Checklisten.
www.planet-beruf.de

Zweijährige Berufsfachschule – Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Mit dem Besuch dieser Schule hast du nach zwei Jahren einen Abschluss, der der Mittleren Reife entspricht. Gleichzeitig erhältst du in dieser Zeit eine berufliche Grundbildung in einem Berufsfeld. Der erfolgreiche Schulbesuch wird in manchen Ausbildungsberufen als erstes Ausbildungsjahr angerechnet.

FACHRICHTUNGEN IN FRANKFURT:

Frankfurter Schule für Bekleidung und Mode: Textiltechnik und Bekleidung oder Körperpflege
www.modeschule.de

Bergiusschule: Fachbereich Gastgewerbe oder Nahrungsgewerbe
www.bergiusschule.de

Berufliche Schulen Berta Jourdan: Berufsfeld sozialpflegerische und sozialpädagogische Berufe oder Ernährung und Gastronomie
www.berta-jourdan.de

Hans-Böckler-Schule: Wirtschaft und Verwaltung
www.hans-boeckler-schule.eu

Phillip-Holzmann-Schule: Agrarwirtschaft, Bautechnik, Farbtechnik, Holztechnik
www.philipp-holzmann-schule.de

Heinrich-Kleyer-Schule: Fahrzeugtechnik, Metalltechnik
www.heinrich-kleyer-schule.de

GTS Offenbach (gewerblich-technische-Schulen der Stadt Offenbach): Metalltechnik und Technisches Zeichnen
www.gts-offenbach.de

Einen guten Überblick über alle Frankfurter Schulen erhälst du hier:
www.frankfurt.de

Fachhochschul- oder Hochschulreife erwerben

Fachoberschule – Fachabitur: Mit einem mittleren Schulabschluss kannst du die zweijährige Vollzeitschule besuchen. Du entscheidest dich  für eine Fachrichtung, wie zum Beispiel Technik, Wirtschaft, Gestaltung, Gesundheit oder Sozialwesen. Für den fachpraktischen Teil der Ausbildung brauchst du eine Praxisstelle. Mit erfolgreichem Abschluss mündlicher und schriftlicher Prüfungen erwirbst du die Fachhochschulreife und damit die Voraussetzung für ein Fachhochschul-Studium.

FACHRICHTUNGEN IN FRANKFURT:

Gestaltung
www.gutenberg-frankfurt.de

Gesundheit
www.julius-leber-schule.de

Sozialwesen
www.kks-offenbach.de

 Technik sowie (Agrar-)Wirtschaft
www.philipp-holzmann-schule.de

Wirtschaft und Verwaltung sowie Wirtschaftsinformatik
www.fbs-ffm.de

Ernährung + Hauswirtschaft
www.bergiusschule.de

Eine Liste der Berufsbildenden Schulen, Berufsfachschulen sowie Fachoberschulen in Frankfurt am Main und Umgebung findest du hier
Übersicht berufsbildender Schulen

Berufliches Gymnasium: Für den Besuch eines beruflichen Gymnasiums brauchst du die mittlere Reife (Realschulabschluss). Nach drei Jahren machst du hier dein Abitur und kannst damit an deutschen Universitäten und Fachhochschulen ein Studium beginnen.

Schulen mit gymnasialer Oberstufe, findest du hier:
www.schulliste.eu

www.fr.de/frankfurt/gymnasien-gymnasiale-oberstufen-privatschulen-berufliche-gymnasien.de

Beratung und Einblicke ins Studium

Hochschulteams helfen! Für alle Hochschulstandorte informieren extra ausgebildete Kräfte der Agentur für Arbeit über Studium, akademische Berufe und den Arbeitsmarkt. Ein gedrucktes Verzeichnis mit allen Veranstaltungsangeboten und allen Anmeldeformalitäten liegt im BIZ aus.
www.arbeitsagentur.de

TIPP FÜR JUNGE FRAUEN: Der VbFF berät  junge Frauen bei der Wahl des Studiengangs und bei der Studienplatzsuche.
www.vbff-ffm.de

Die meisten Fachhochschulen und Universitäten bieten eine Studienberatung an. Mit Schnuppertagen oder Vorlesungen wenden sie sich oft direkt an die Schüler*innen. Informiere dich am besten über die Hochschulen, die für dich in Frage kommen könnten, über das Internet.
www.hochschulkompass.de

Die FH Frankfurt hat zum Beispiel ein extra Schülerportal und auch die Goethe-Universität bietet besondere Infos für Schüler*innen an:
www.fh-welcome.de
www.uni-frankfurt.de

Eine Übersicht der hessischen Hochschulen kannst du hier sehen:
www.wissenschaft.hessen.de

Betriebliche Berufsausbildung

In Deutschland gibt es über 350 Ausbildungsberufe. Zu diesen Berufen gehört eine Ausbildung von in der Regel zwei bis drei Jahren. Sie kann bei bestimmten Schulabschlüssen oder besonderen Leistungen verkürzt werden. In der dualen Ausbildung lernst und arbeitest du im Betrieb, parallel dazu gibt es Unterricht in der Berufsschule.

Gut geregelt! Egal wo in Deutschland, für die staatlich anerkannten Ausbildungsberufe gibt es überall gleiche betriebliche Berufsausbildungen. Das garantieren Ausbildungsverordnungen. Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für die betriebliche Ausbildung. Die meisten Betriebe haben aber eigene Einstellungsbedingungen.

Detailinfos zur betrieblichen Ausbildung findest du hier:
www.frankfurt-main.ihk.de
www.IT-talents.de
www.handwerk.de
www.elementare-vielfalt.de
www.berufe.tv
www.planet-beruf.de
www.berufenet.arbeitsagentur.de
www.bibb.de

Profitiere vom Praktikum

In einem Betriebspraktikum wird oft klar, ob dir ein Beruf liegt. Du triffst außerdem auf Leute, die dir später vielleicht bei der Ausbildungsplatzsuche weiterhelfen können. Läuft es richtig gut, kann nach dem Praktikum im Unternehmen sogar die Ausbildung beginnen. Die Bewerbung um den Praktikumsplatz ist jedenfalls eine perfekte Übung für die Bewerbung um eine Ausbildungsstelle.

TIPP FÜR MÄDCHEN: Du hast das Abitur oder die Fachhochschulreife und außerdem Interesse an einem Beruf im Bereich von Naturwissenschaft oder Technik? Über das Hessen-Technikum gibt es das Angebot, ein ganz besonderes Programm zur Berufsorientierung zu absolvieren! Du machst zwei Berufspraktika bei Kooperationsunternehmen und ein Schnupperstudium an einem der fünf Standorte in Hessen – zum Beispiel der Frankfurt University of Applied Sciences. Programmstart ist jährlich im Oktober.
https://www.hessen-technikum.de

Wichtiges, Wissenswertes, Übersichten, Tipps und viele weiterführende Links zum Thema Praktikum finden sich hier:
www.praktikum-ratgeber.de
www.jugend.dgb.de/praktika-check
www.planetberuf.de

Praktikumsbörsen: Praktikumsplätze lassen sich auch über den Bekanntenkreis finden. Wenn du einen Praktikumsplatz suchst, erzähle also möglichst vielen davon. Offene Praktikumsstellen kann man ansonsten auch in den Praktikumsbörsen im Internet finden. Du hast verschiedene Suchoptionen und kannst die Angebote jeweils nach Aktualität, Branche, Bundesland oder Städten ordnen. Viele Börsen bieten auch Auslandspraktika an.
www.ihk-praktikumsportal.de
www.praktikum-service.de

Checkliste zur Berufswahl

Deine Berufswahl kann auch dadurch beeinflusst werden, wie viel du gerne verdienen möchtest, welche Zukunftsaussichten ein Beruf hat oder ob du den Beruf auch in deinem Heimatort ausüben kannst. Die unten stehenden Links können dir in deinem Entscheidungsprozess weiterhelfen.

Gehalts-Check: Auf diesen Seiten kannst du sehen, wie viel du in einem bestimmten Beruf verdienen kannst, sowohl während der Ausbildung als auch danach:
Ausbildung.de
Karriere.de
Gesamtübersicht Ausbildungsvergütungen

Studium oder Ausbildung? Kriterien für eine gute Entscheidung in die eine oder andere Richtung gibt es hier.
Studium oder Ausbildung

Der Berufswahl-Fahrplan gibt dir einen Überblick, wie sich deine Berufswahl gut organisieren lässt.
Berufswahlfahrplan

Die Checkliste zum Berufswahl-Fahrplan hilft dir, deine Aktivitäten zu koordinieren, damit du nichts vergisst.
Checkliste_Berufswahlfahrplan.pdf

Zukunftsaussichten

Welche Berufe haben gute Zukunftsaussichten? Hier kannst du dich darüber informieren, welche Berufe auch in Zukunft noch gefragt sind:
Berufe mit Zukunft
Zukunftsberufe
Diese Berufe haben Zukunft

TIPP FÜR JUNGS: Wie wäre es mit dem Beruf des Erziehers oder Altenpflegers? In beiden Berufsgruppen werden dringend Männer gesucht.
Zukunftsberufe

Auf der Seite der IHK Hessen könnt ihr nachschauen, welche Berufe z.B. in Frankfurt am Main besonders gesucht werden:
Fachkraefte-hessen.de

Ausbildungsberufe in Deutschland

Diese Seite der Bundesagentur für Arbeit bietet dir einen sehr ausführlichen Überblick über Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland.
berufenet

Das BiBB – Bundesinstitut für Berufsbildung informiert dich hier über Ausbildungsberufe.
Ausbildungsprofile

Informationen zum Handwerksberuf Augenoptiker*in findest du unter:
Augenoptiker*in

Berufe im Handwerk findest du hier:
Handwerksberufe

Noch mehr Informationen zu den Berufen findest du unter folgendem Link:
Planet-Beruf

Typisch Frau – typisch Mann

Es gibt mehrere Hundert Ausbildungsberufe in Deutschland, trotzdem entscheiden sich die meisten jungen Männer für einen der 25 typischen “Männerberufe” (z.B. Industrimechaniker)  und junge Frauen für einen der 25 typischen “Frauenberufe” (z.B. Medizinische Fachangestellte). Informiere dich und traue dich, auch einen “untypischen” Beruf in Betracht zu ziehen, wenn er zu deinen Stärken und Interessen passt.
Berufe mit Frauenmangel
Berufe mit Männermangel

TIPP FÜR JUNGS: Du bist ein cooler Typ, magst Sport und Musik, bist handwerklich begabt, wie wäre es mit dem Beruf des Erziehers? Auf diesem Link speziell für Jungs kannst Du erfahren, wie der Alltag eines Erziehers aussieht, warum der Beruf Spaß macht und außerdem Zukunft hat.
www.zukunftsberuf-erzieher.de